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Kultur Inklusiv
Das Projekt „Kultur Inklusiv“ hat das Ziel, kulturelle Teilhabe als universelles Menschenrecht zu fördern und Inklusion als selbstverständliches Element des kulturellen Lebens zu etablieren. Im Fokus steht die Entwicklung und Stärkung eines Netzwerks aus Kultur- und Sozialeinrichtungen, Künstler:innen sowie Kulturinteressierten in der Steiermark. Dieses Netzwerk setzt sich dafür ein, dass Kulturangebote für alle Menschen, unabhängig von ihren körperlichen oder geistigen Fähigkeiten, zugänglich und offen sind.
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Projektkonzept
„Kultur Inklusiv“ basiert auf der Überzeugung, dass Kultur durch die Begegnung und den Austausch von Menschen entsteht. Das Projekt versteht Inklusion als eine soziale Selbstverständlichkeit, bei der Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam und gleichberechtigt an Kulturveranstaltungen teilnehmen und diese gestalten. Kulturveranstaltungen bieten die Möglichkeit, voneinander zu lernen und neue Perspektiven zu gewinnen. Dieses wechselseitige Lernen fördert eine Weiterentwicklung des kulturellen Schaffens und bereichert die Gesellschaft.
Das Netzwerk „Kultur Inklusiv“ arbeitet daran, die Zugänglichkeit und Teilhabe an kulturellen Aktivitäten zu verbessern und langfristig inklusive Kultur als festen Bestandteil der Gesellschaft zu verankern. Dabei wird Inklusion nicht als Sonderprojekt, sondern als zentraler Bestandteil jedes kulturellen Angebots verstanden.
Das Netzwerk „Kultur Inklusiv“ arbeitet daran, die Zugänglichkeit und Teilhabe an kulturellen Aktivitäten zu verbessern und langfristig inklusive Kultur als festen Bestandteil der Gesellschaft zu verankern. Dabei wird Inklusion nicht als Sonderprojekt, sondern als zentraler Bestandteil jedes kulturellen Angebots verstanden.
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Kernziele
Das Projekt setzt sich für eine inklusive Kulturlandschaft ein, in der Kunst und Kultur für alle zugänglich sind. Dafür werden Kulturschaffende mit und ohne Behinderungen gefördert und barrierefreie Kulturformate entwickelt.
Ein wichtiger Schwerpunkt ist die inklusive Kulturvermittlung: Kulturvermittler:innen werden geschult, Inhalte verständlich und zugänglich zu gestalten. Gleichzeitig wird ein breites, diverses Publikum angesprochen und aktiv zur Teilnahme ermutigt – mit besonderem Fokus auf Barrierefreiheit in allen Bereichen.
Um Inklusion im Kulturbereich weiterzuentwickeln, werden neue Ansätze erforscht und erprobt. Zudem entsteht ein starkes Netzwerk aus Kultur- und Sozialeinrichtungen, Kunstschaffenden und dem Publikum, das den Austausch fördert und gemeinsam neue Wege für eine zugängliche Kultur für alle gestaltet.